Wetterschutzfarbe und Holzlasur
Leinos Holzlasuren für außen
Holzlasur auf Leinöl-Basis wird immer nach einer Grundierung mit LEINOS Holzgrund aufgetragen und lässt die Maserung des Holzes durchscheinen. Je öfter die Holzlasur aufgetragen wird, desto intensiver wird die Farbe und desto weniger scheint die Maserung durch des Holzes. Besonders bei den Lasuren muss auf gutes Werkzeug geachtet werden. Spezielle Lasurpinsel sorgen für optimale Verteilung und hinterlassen kaum Streifen. Wer hier wegen schlechtem Werkzeug nacharbeiten muss erreicht oft nicht das gewünschte Ergebnis. Der Maler spricht von Vertreibung der Lasur. Dafür ist wichtig, dass der Pinsel eine möglichst hohe Anzahl an Borsten aufweist, die durchgängig bis zu Spitze des Pinsels gehen (Tops). Ein sehr guter Lasurpinsel hat ca. Tops. 90% Tops. Damit lässt sich die Lasur perfekt vertreiben (verteilen).
Wetterschutzfarbe
Die LEINOS Wetterschutzfarbe ergibt im Gegensatz zur Holzlasur einen deckenden Anstrich. Sie zählt zu den Lacken und wird am besten mit einem Lack-Pinsel aufgetragen. Sie darf nur an senkrechten Flächen eingesetzt werden, da sie nicht wie ein Lack auf Kunstharzbasis mit stehender Feuchtigkeit zurecht kommt. Weil sie diffusionsoffen ist platzt sie dafür nicht von senkrechten Flächen ab. Feuchtigkeit, die aus dem Holz entweichen will kann die Farbschicht passieren und wird nicht eingesperrt. Bei Wetterschutzfarben auf Kunstharzbasis bilden sich durch die austretende Feuchtigkeit oft Blasen und der Lack blättert ab. Das kann mit LEINOS Wetterschutzfarbe nicht passieren. Sie verzeiht dadurch sehr gut, wenn beim Streichen nicht jeder Winkel an dem Feuchtigkeit eintreten kann erreicht wird.